Im südostbayrischen Raum spielte die Band in den mehr als 20 Jahren ihres Bestehens weit über hundert Konzerte.

Die Süddeutsche Zeitung schrieb: „den sprachgewitzten Stilvirtuosen gelingt es in vielen Eigenkompositionen witzig-kritische, bairische Texte mit vielgestaltigen musikalischen Mitteln theatralisch beeindruckend und tanzbar zu präsentieren".

 

Der „Bairische Underground“  der 1995 Selbstproduzierten CD „6 im Speicher“ lief im Zündfunk des bayrischen Rundfunks sowie im Deutschlandfunk. Chiemgau-TV und das Regionalfernsehen Rosenheim produzierten Features über die Band.

Im Februar 2000 veröffentlichten 1000 Heftl die Doppel-CD „Zwei“ – einerseits „Am Leben“, eine Zusammenfassung von Liveaufnahmen eigener Stücke und Improvisationen und andererseits POPAUSDEMSTADEL, eine CD mit Coverversionen von Pop-Klassikern.

 

Mittlerweile hatte sich mit Kathrin Nagy eine aussergewöhnliche Sängerin der Band zugesellt. Mit ihrer beeindruckenden, soul- und gospelgeschulten Stimme eröffnete sie der Band und ihrem Publikum ein neues, begeisterndes Spiel- und Klangspektrum

 

Die Arbeit mit der Sängerin wurde 2002 auf der dritten CD „Sammlung“ dokumentiert. Die Band bringt darauf neue, im Studio produzierte Songs und bearbeitete Liveaufnahmen zu Gehör.

In den letzten Jahren arbeiteten 1000 Heftl zusammen mit dem Multi-Instrumentalisten und Songschreiber Stefan „Turbolenz“ Lenz an neuen Songs, die sie unter dem Titel „Spring in die Arena“ Im April 2007 bei einem Konzert im Taufkirchner Kino veröffentlichten.

 

Seit vielen Jahren erzählen die „alten Hasen“ nun ihre Geschichten und versuchen sich darüber hinaus an Klassikern der Pop- und Rockmusik.

 

Neben der „Stammbesetzung“ mit Sängerin Kathrin Nagy, Gitarrist Otto Hohentanner, Schlagzeuger Walter Köstlmeier, Bassist Jürgen Weingärtner, Sänger und Gitarrist Edi Speckmaier spielten seit 2007 auf den Live-Konzerten:

-         Ingrid Gerbl mit ihrem Akkordeon

-         der Saxophonist Walter Ruckdeschel und

-         Gerhard Osterloher an den Keyboards.

-         Christine Laudenbach als Sängerin

 

Im Mai 2012 gabs einen Ruck in der Band - Edi und Christine hörten auf und die Neuorientierung war nicht leicht. Viele Nummern waren so nicht mehr möglich - Umstellung und neue Nummern waren gefragt.

 

Als weitere Stimme und mit der zweiten Gitarre kam im Frühjahr 2013 Sylvie Seizinger zu uns. Sie brachte langjährige Banderfahrung und natürliche Bühnenpräsenz mit.

 

Im Oktober 2013 hatten wir eine weitere Neugruppierung zu verkraften, Kathrin Nagy, die langjährige Sängerin war nicht mehr dabei und wir stellten ab dann unsere Musik ganz auf Sylvie als Leadsängerin um.

Neue Nummern sind entstanden, wir sind ein bissl anders geworden in der Liedauswahl und sicher auch im Ausdruck, aber wir haben unsere Spielfreude behalten und sind wieder richtig gerne auf der Bühne!

 

Im Herbst 2014 hat uns unser Keyboarder Gerhard aus privaten Gründen verlassen - schade, schade - er ist ein Genie an den Tasten!!! Erst haben wir mal kräftig gesucht, aber die Enthusiasten sind selten... also hat Ingrid so langsam vom Akkordeon aufs Keyboard umgesattelt. Erst mal als "zeitweilige Vertretung", aber dabei bleibt's jetzt.

 

In den letzten Jahren hatten wir viele Musik-Ideen, manche wurden verworfen, aber aus vielen sind neue Lieder geworden, mit den jetzt aktuellen Texten. Jetzt sind wir nur noch mit eigenen Liedern unterwegs - es hat sich ausgecovert!

 

Mit Ingo Scheibner haben wir 2016 eine Unterstützung an der Gitarre gefunden - bei Otto hat sich "Mister P" wie er ihn sarkastisch nennt leider inzwischen viel zu sehr eingenistet. Otto bleibt aber als Probenraum-Besitzer, Gitarren-Sound-Nerd und Techniker ein fester Bestandteil der Band!

 

 

Pfundsarschgaudi
So haben wir "20 Jahre 1000 Heftl" gefeiert
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 Plakate und Eintrittskarten